Warum digitale Vernehmlassung (E-Vernehmlassung)?

Erfahren Sie, wie mit der E-Mitwirkung der Vernehmlassungsprozess stark vereinfacht werden kann und zusätzliche Mehrwerte für die Teilnehmenden und für die Verwaltung geschaffen werden können.

Erhöhte Effizienz und Prozesssicherheit für die Verwaltung
Erhöhte Effizienz und Prozesssicherheit für die Verwaltung

Die E-Mitwirkung unterstützt die Verwaltung im kompletten Vernehmlassungsprozess. Durch intelligente Automatisierung, strukturierte Benutzerführung und speziell auf Vernehmlassung ausgelegte Prozesse wird das Durchführen von Vernehmlassungsverfahren stark vereinfacht und effizienter gestaltet.

Mehrwerte für die Teilnehmenden
Mehrwerte für die Teilnehmenden

Neben Vorteilen für die Verwaltung schafft die E-Government Lösung grosse Vorteile für Vernehmlassungsteilnehmenden. So können z.B. Organisationen wie Parteien und Verbände Ihre Stellungnahme über die integrierte Team-Funktion kollaborativ erarbeiten, konsolidieren und papierlos übermitteln. Zusätzlich haben sie die Möglichkeit, Ihre Stellungnahme zu veröffentlichen, sodass sich andere Teilnehmende direkt anschliessen können.

Die E-Mitwirkung ist eine weit verbreitete Standardlösung für Vernehmlassungen und Mitwirkungsprozesse und bietet Verwaltungen eine durchgehende Prozessunterstützung und Automatisierung. Die sofort einsetzbare Lösung wurde gemeinsam mit öffentlichen Verwaltungen entwickelt, wird schweizweit eingesetzt, ist datenschutzkonform und erfordert keine eigene IT-Infrastruktur. Erfahren Sie jetzt mehr über die Funktionen und Möglichkeiten der E-Mitwirkung.

Beliebte Funktionen der E-Mitwirkung

Zentrale Vernehmlassungsplattform
Etablieren Sie eine zentrale Vernehmlassungsplattform, welche durch mehrere Departemente, Ämter und Abteilungen genutzt werden kann. Stellen Sie eine Übersicht über laufende und abgeschlossene Verfahren dar.
Adressaten verwalten und einladen
Verwalten Sie die Adressaten der Vernehmlassung, laden Sie diese automatisiert zur Konsultation ein und erhalten Sie einen Echtzeit-Überblick über den Teilnehmerstatus.
Rückmeldungen auswerten
Werten Sie Rückmeldungen strukturiert aus, weisen Sie Rückmeldungen zur Bearbeitung zu und erkennen Sie automatisch ähnliche Rückmeldungen.
Stellungnahme veröffentlichen
Ermöglichen Sie den Teilnehmenden (z.B. Parteien und Verbänden), ihre Stellungnahme im Vernehmlassungsportal zu veröffentlichen und reduzieren Sie dadurch den Auswertungsaufwand bei Masseneinwendungen.

Die Revision des Richtplans erfolgt unter sehr grossem Zeitdruck. Die digitale Vernehmlassung half uns, die Ergebnisse der Vernehmlassung möglichst effizient und schnell auszuwerten und die notwendigen Anpassungen am Richtplanentwurf vorzunehmen.

Josef Hess
Regierungsrat und Baudirektion Kanton Obwalden
Josef Hess

Die E-Mitwirkung wird zu transparenten und fairen Preisen angeboten. Über den Angebots-Konfigurator können Sie das passende Angebot für Ihre Verwaltung einfach und schnell konfigurieren und direkt die Preise einsehen. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Seite.

Erfolgsgeschichten: E-Mitwirkung im Praxiseinsatz

Erfahren Sie in den Erfolgsgeschichten wie Verwaltungen die E-Mitwirkung für digitale Vernehmlassungs- und Mitwirkungsprozesse einsetzen.

Nächtliche Kirchenglockenschläge: Hausen am Albis bezieht die Bevölkerung aktiv ein.

Die nächtlichen Kirchenglockenschläge führte bei einigen Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde Hausen am Albis zu Beschwerden. Der Gemeinderat reagierte und lancierte eine Online-Befragung mit dem Ziel, ein repräsentatives Meinungsbild zur aktuellen Regelung zu erhalten – unkompliziert, transparent und bürgernah.

Wie die deutsche Stadt Mühlacker ihre Einwohnerinnen und Einwohner mit E-Mitwirkung aktiv in die Stadtentwicklung einbindet

Die deutsche Stadt Mühlacker steht vor der Herausforderung, ihre Innenstadt neu zu gestalten – und setzt dabei auf die Beteiligung der Bevölkerung. Neben klassischen Bürgerforen nutzt Mühlacker als erste Stadt in Deutschland die E-Mitwirkungsplattform, um möglichst viele Stimmen einzubeziehen. Doch wie funktioniert diese Form der Partizipation, und welche Erfahrungen wurden dabei gemacht? Das Interview mit Philipp Schad, Verantwortlicher Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Mühlacker gibt spannende Einblicke.

Partizipatives Budget der Stadt Sursee: Gemeinsam zu Ideen für ein besseres Zusammenleben

Mit «SOORSidee» hat die Stadt Sursee ein innovatives Konzept der Bürgerbeteiligung lanciert. Mit dem Ziel, die gesellschaftliche Teilhabe zu stärken und das Zusammenleben zu fördern, wurde ein partizipatives Budget eingeführt, das nicht nur innovative Projekte unterstützt, sondern auch die Mitgestaltung durch die Einwohnerinnen und Einwohner ermöglicht.

Der Kanton Zürich spart dank der E-Mitwirkung wertvolle Ressourcen bei der Erarbeitung der Agglomerationsprogramme

Der Kanton Zürich nutzt die E-Mitwirkung bereits für eine Grosszahl seiner Projekte, erstmals jedoch für die Agglomerationsprogramme. Der Anspruch war, die Effizienz des Vernehmlassungsprozesses signifikant zu steigern.

Effiziente und zeitgemässe Vernehmlassung des Richtplans im Kanton Basel-Stadt dank E-Mitwirkung

Die E-Mitwirkung hat sich als wirksames Tool für die effiziente und zeitgemässe Umsetzung von Vernehmlassungen in der Raum- und Richtplanung etabliert. Dies zeigt auch das Beispiel im Kanton Basel-Stadt.

Altstadtlabor Altstätten: Partizipativ zündende Ideen für eine lebendige Altstadt entwickeln

Mit dem Dialogformat «Ideenmaschinerie» konnte das «Altstadtlabor» der Stadt Altstätten die Bedürfnisse an die Angebote der Altstadt interaktiv und im Dialog mit der Bevölkerung evaluieren. Im Interview gibt die Projektverantwortliche Astrid Dörig Auskunft zum innovativen Vorgehen und spricht über die Erfahrungen.

Gemeinde Oberägeri: Partizipativer und breit abgestützter Strategieprozess

Wie soll sich die Gemeinde Oberägeri weiterentwickeln? Welche Bedürfnisse hat die Bevölkerung? Um diese Fragen zu beantworten, hat der Gemeinderat von Oberägeri die Bevölkerung in den Strategieprozess einbezogen.

Räumliches Leitbild Davos: Bevölkerung redet mit

Mit dem Abschluss der öffentlichen Mitwirkung am kommunalen räumlichen Leitbild hat die Gemeinde Davos einen Meilenstein ihrer Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde auch die Bevölkerung frühzeitig einbezogen.

Stadt Uster: Die zukünftige Stadt-Website benutzerzentriert entwickeln

Abgeleitet von der Digitalisierungsstrategie möchte die Stadt Uster ihren Webauftritt erneuern und dabei neue, digitale Services anbieten. Die Stadt setzte dabei auf einen partizipativen Prozess, um ein nutzerorientiertes Angebot zu erreichen und die Ressourcen bestmöglich einzusetzen.

Das Gasthaus Rössli dank Dialog und Partizipation in die Zukunft führen

Das historische Gasthaus in Mettmenstetten, welcher seit vielen Jahren als wichtigen Treffpunkt in der Gemeinde Mettmenstetten (ZH) dient, soll in die Zukunft gebracht werden. Die neu gegründete Genossenschaft entschied sich, die zukünftige Nutzung im Dialog zu erarbeiten.

Einbezug der Bevölkerung über drei Gefässe – Ein Praxisbeispiel der Räumlichen Entwicklungsstrategie in Baar

Mit der Verabschiedung der Räumlichen Entwicklungsstrategie (RES) hat die Gemeinde Baar einen wichtigen Meilenstein in der Ortsplanungsrevision erreicht. Bei der Mitwirkung wurde die Bevölkerung über drei Gefässe einbezogen – Ein Musterbeispiel für andere Gemeinden.

Dank E-Mitwirkung effizienter zur neuen Spitalliste des Kantons Zürich

Im Rahmen der Erstellung der Spitallisten 2023 setzt der Kanton Zürich auf die E-Mitwirkungsplattform. Mehr als zwei Drittel der Vernehmlassungsteilnehmer nutzten den digitalen Kanal. Sowohl die Teilnehmenden als auch die Verwaltung schätze die effiziente und kollaborative Art der Konsultation.

Kanton Aargau: Die Zukunft der Mobilität partizipativ entwickeln

Wie sieht die Mobilität im Raum Baden und Umgebung zukünftig aus? Um dieses umfassende und komplexe Thema breit abgestützt zu erarbeiten, setzt der Kanton Aargau auf einen mehrstufigen und hybriden Dialogprozess, der für weitere Vorhaben Modellcharakter haben kann.

Innovation im Kanton Bern: Digitale Vernehmlassung schafft Mehrwerte für alle Beteiligten.

Der Kanton Bern führte die erste, komplett digitale Vernehmlassung mit der E-Mitwirkung durch. Mit Erfolg, wie eine Nachevaluation zeigte. Nicht nur in der Verwaltung, sondern auch bei Teilnehmenden der Vernehmlassung ist das Echo positiv.

FC Basel: Dank digitalem Einbezug zu breit abgestützten Vereins-Statuten.

Der Verein FC Basel überarbeitete seine Vereinsstatuten. Damit diese auf eine hohe Akzeptanz stossen, wollte der international bekannte Fussballverein seine über 8'300 Mitglieder aktiv in die Erarbeitung und Konsultation einbeziehen. Die Vereinsleitung entschied sich für die digitale Mitwirkung. Mit Erfolg, wie die Abstimmung an der Generalversammlung und die zahlreichen Rückmeldungen zeigten.

Verkehrsverbund Luzern: Digitale Vernehmlassung zum neuen Nachtnetz 2022

Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) lanciert zusammen mit den Kantonen Ob- und Nidwalden, den beteiligten Transportunternehmen und dem Tarifverbund Passepartout ein neues öV-Nachtnetz. Dieses soll per Mitte Dezember 2021 die heutigen Nachtangebote ablösen und in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden verkehren. Damit sich die verschiedenen Anspruchsgruppen zum Konzept äussern können, wurde vom VVL die erste digitale Vernehmlassung durchgeführt – mit Erfolg.

Ortsplanungsrevision der Gemeinde Benken – 5 Aspekte für eine erfolgreiche digitale Mitwirkung

Im Rahmen der Ortsplanungsrevision beschäftigt sich die Gemeinde Benken mit der zukünftigen und nachhaltigen Entwicklung des Dorfes. Vom 1. bis 31. Januar 2021 konnten Bürgerinnen und Bürger aus Benken über die E-Mitwirkung Rückmeldungen zum Vorhaben einreichen. Das Interesse war gross. Hier sind fünf Aspekte, welche die Mitwirkung in Benken zu einem Erfolg machten.

Wie der Kanton Zürich den Mitwirkungsprozess in der Raumplanung effizienter gestaltet.

Die Mitwirkung im Richtplanverfahren sichert den Informationsfluss zwischen Planungsträgern und Betroffenen. Das Amt für Raumentwicklung führt den Mitwirkungsprozess für den Richtplan in die digitale Zukunft und setzt dafür auf die E-Mitwirkung.

Gemeinde Goldach

Goldach überarbeitete seine Ortsplanung und wollte vom Volk wissen, wie es tickt. Für den einfachen Einbezug der Bevölkerung und den Dialog setzte die Gemeinde erfolgreich auf die E-Mitwirkung. Das innovative Projekt wurde von E-Government Schweiz als Leuchtturmprojekt für E-Partizipation gefördert.

Gemeinde Goldach

Das «Tagblatt» berichtet über die Gemeinde Goldach, welche mit der E-Mitwirkung einen innovativen Weg bei der Mitwirkung einschlägt.

Gemeinde Unterägeri

Mit dem digitalen Video-Dialograum der E-Mitwirkung setzt die Gemeinde Unterägeri in Zeiten von «Social Distancing» auf den innovativen Dialograum der E-Mitwirkung. Die Kommunikation und Mitwirkung kann so ortsunabhängig weitergeführt werden.

Richtplanrevision Kanton Obwalden

2018 führte Obwalden die öffentliche Mitwirkung zur Revision der kantonalen Richtplanung 2019 durch. Der Kanton Obwalden setzte dabei auf die E-Mitwirkung.

Ortsplanungsrevision Stadt Solothurn

In der Stadt Solothurn fand 2018 das Mitwirkungsverfahren zur Ortsplanungsrevision statt. Die Bevölkerung, politische Behörden, Parteien und Verbände waren eingeladen, ihre Stellungnahmen abzugeben. Die E-Mitwirkung und die begleitende Kommunikationsunterstützung trugen wesentlich zum effizienten Ablauf bei.

Schweizweit im Einsatz

Zahlreiche öffentliche Verwaltungen sowie Verbände und Parteien setzen die E-Mitwirkung als Vernehmlassungs- und Mitwirkungsplattform erfolgreich ein.

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